Yang Chengfu und seine Werke im Überblick

Reviews / Rezensionen Meinungen zusammengestellt von Dr. Stephan Langhoff

Yang Chengfu Vereinnahmungen Deutungen des Werkes Meta

Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Viel Falsches weitergegeben Glaubwürdigkeit Reputation verspielt

Buch gut als Ergänzung zu Videos

Co-Autoren oft nicht berücksichtig was?

Tipp-Termini

Meister Yang Chengfu (1881 - 1936) - Rezensionen / Reviews und Meinungen

Wer war Meister Yang Chengfu und wie dachte er? Was waren seine Ziele und wie wurde sein Werk nach seinem frühen Tode fortgesetzt? Oberflächliche Recherche ist irreführend und erst genauere Blicke "hinter die Kulissen" schafft Klarheit. Meine kritische Meinung zu den gängigen, allzu positiven Rezensionen ist daher nicht überall gern gesehen. Eine eigene Yang-Chengfu-Rezension habe ich an anderer stelle publiziert.

Den besten Zugang zum Standardisierer Yang Chengfu bietet sein Hauptwerk "Das vollständige Buch von Form und Anwendung des Taichichuan". Diese häufig zu hörende Experten-Meinung empfinde ich als zu oberflächlich und nicht ausreichend. Man sollte den vielen Menschen unbekannten Fakt berücksichtigen, dass etliche seiner Schüler an dem Werk beteiligt waren und er persönlich, wie ich vermute, von manchen ihrer eingearbeiteten Formulierungen gar nichts erfuhr. Dies verstellt natürlich den direkten Zugang zum Meister. Im Rahmen meines Konzeptes "Richtig Lernen und Lehren" erkläre ich den Meister daher in übergeordneten Zusammenhängen, in denen auch die gravierenden Irrungen von Meister Yang erläutert werden, die im Rahmen des verbreiteten "Yang-Chengfu-Kultes" leider oft gar nicht bemerkt bzw. tabuisiert werden. Auch weise ich auf die Fehleinschätzungen und Mängel der zahlreichen Folge-Autoren hin. Ziel ist die möglichst neutrale, ungeschönte Darstellung des Yang Chengfu und seine Bedeutung für die heutige Zeit.

Yang Chengfu - gute Übersetzung von Louis Swaim

Hier der "Klappentext des amerikanischen Originals von Louis Swaim:  "Translated by Louis Swaim. This is a translation of a classic book published in 1934 that presents the form and suggests applications. There is a foreword by Cheng Man-ch’ing and an introduction by Yang Chengfu. It includes movement-by-movement descriptions of the forms in classic Yang style in terms of how each movement could be used in a self-defense application. Also includes Yang’s description of push hands and da lu and translations of the T'ai Chi classic writings. The translator gives interesting insights into the development of the book and insights into the meanings of the principles and movements." Quelle: www.tai-chi-qigong-verband.de

Yang-Chengfu-Bücher - fehlerhafte Rezensionen

Yang-Chengfu-Buch-Rezensionen

Das im Jahre 1934 veröffentlichte letzte Yang-Chengfu-Buch (Das vollständige Buch von Form und die Anwendung des Tai Chi Chuan 太極拳體用全書) stellt einen Meilenstein dar in der neueren Entwicklung des "chinesisichen Schattenboxens". Das bahnbrechende, höchst einflussreiche Werk ist für all diejenigen unverzichtbar, die tiefere Einblicke in das Yang-Stil-Taijiquan erlangen und erfolgreicher trainieren möchten. Sehr beeindruckend ist die Übersetzung des chinesischen Originals ins Englische von Louis Swaim.

  • Kalligrafien
  • Ahnengalerie
  • Vorwörter
  • Die Form
  • „Schiebende Hände“: Tui Shou
  • „Das große Ziehen“: Da Lu
  • Anhang – Die klassischen Texte:

Mit einer höchst anschaulichen, praxisnahen Erzählweise beschreibt der Autor Formen, Figuren und angenommene Partner-Anwendungen aus seiner eigenen jeweiligen Perspektive. Und das alles, indem er es selber vormacht. Zu jeder Figur wird das exakte Foto hinzugefügt. Der Leser nimmt sozusagen die Schülerrolle ein und kann durch diese direkte, lebendige Methode sehr gut lernen. Übersetzungen aus dem Chinesischen Urtext wie etwa die von Louis Swaim oder Matthias Wagner machen Yang Chengfus klassisches Werk auch westlichen Interessierten zugänglich.

Die Übersetzung von Louis Swaim enthält Anmerkungen und Kommentare, die die häufigen klassischen und literarischen Redewendungen erklären helfen. Zusätzlich wird auf die politischen und philosophischen Untermauerungen und Fundamente eingegangen, die Form und Inhalt des Buches mitbestimmen.

Forschungen und Vergleiche des Übersetzers umfassen mehrere andere frühe Tai-Chi-Bücher mit dem Ziel die Rolle zu beleuchten, die die beiden Yang-Chengfu-Schüler Dong Yingjie und Zheng Manqing  beim Erstellen des Werkes und der Druck-Vorbereitung spielten.

 2. Amazon über Matthias Wagner

Einer der wichtigsten Klassiker des Taijiquan (Tai Chi) erstmals in deutscher Sprache. Matthias Wagner hat das Original neu gesetzt, übersetzt und mit brillanten Bleistiftzeichnungen neu illustriert. Das Buch enthält im Original und in deutscher Übersetzung die legendären Anweisungen des berühmtesten Taijiquan-Meisters des 20. Jahrhunderts zur traditionellen Langform in der Ausführung und Anwendung im Kampf. Mit über 190 Seiten, durchgehend mit fotorealistischen Bleistiftzeichnungen illustriert, ist es nicht nur inhaltlich ein Vergnügen für jeden, der sich intensiv mit Taijiquan befasst, es ist auch eine Freude für das Auge.

http://www.amazon.de/Yang-Chengfu-vollst%C3%A4ndige-Anwendung-Taijiquan/dp/3000337709

2. Amazon über Louis Swaim

Die Veröffentlichung des Yang-Chengfu-Buches "Essenz und Anwendung des Tai Chi Chuan (Taijiquan Tiyong Quanshu) im Jahre 1934 ist ein Meilenstein in der modernen Entwicklung der Kunst des Tai Chi Chuan. Mit einer Art "demonstrativer Erzählweise" präsentiert der Autor sowohl die Figuren als auch die empfohlene Kampf-Anwendung aus seiner eigenen Perspektive während er sie ausführt. Diese Methode gibt Yang Chengfus direkte, Lehrweise der Kunst zum Mitmachen mit einer solchen Unmittelbarkeit und Lebendigkeit wieder, dass der Leser den Meister erleben kann wie es seinen Schülern möglich war. Die Übersetzung von Louis Swaim macht nun endlich Yang Chengfus klassisches Werk allen westlichen Taiji-Enthusiasten zugänglich. Das Buch enthält Anmerkungen und Kommentare, die des Autors häufige klassischen und literarischen Wendungen erklären und zudem die philosophischen und politischen Fundamente, die den Text prägen. Der Übersetzer untersucht und vergleicht verschiedene frühe Tai-Chi-Bücher, um die Rolle zu beschreiben, die zwei Yang-Chengfu-Schüler spielen, nämlich die Meister Dong Yingjie and Zheng Manqing; sie waren es, die Yang Chengfus Worte und Lehren drucken ließen. Ernsthafte Schüler und solche, die ihre Kenntnisse der Historie und Theorie vertiefen wollen, werden dieses grundlegende Buch unverzichtbar finden für ihre Studien und ihr Training.

http://www.amazon.com/Essence-Applications-Taijiquan-Yang-Chengfu/dp/1556435452

3. Eydt

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 4. Hagen

Yang, Cheng-Fu: The Essence and Applications of Taijiquan, North Atlantic Books, 2005, Berkley. Dieses Buch ist im Original schon lange nicht mehr erhältlich. Nach Ablauf der Urheberrrechte gibt es diese Übersetzung ins Englische. Das Vorwort sollte man besser nicht lesen und auch sind einige Textstellen falsch übersetzt worden. Trotzdem ist es ein Standardwerk für Yang Stil Tai Chi Chuan.

Hagen ITCCA:

Die praktische Seite des TAI CHI CHUAN

Anwendungen und Variationen

Dieses Buch ist ein historisches Dokument, da darin auf über 70 Photographien Yang Cheng-Fu und sein Nachfolger und ältester Sohn Yang Shou-Chung zu sehen sind, wie sie Taichi als Selbstverteidigung benutzen. Für jeden Yang-Stilisten ein absolutes Muß!!!

Auszüge aus dem Inhalt: (Kommentar) Der Wert des Tai Ji Quan als Selbstverteidigung ist allgemein anerkannt. Korrekt angewendet kann die Kraft des Angreifers mit einer viel kleineren eigenen Kraft neutralisiert werden, die Situation gelassen kontrolliert und die Kraft des Angreifers sogar zum eigenen Vorteil genutzt werden.

Diese Kunst basiert auf der chinesischen Philosophie des Yin (weibliche Charakteristik) und Yang (männliche Attribute), welche all die Wandlungen der Erscheinungsformen im Universum kontrollieren. Yin meint unter anderem Weichheit und Nicht-Aktivität, Yang steht für Stärke und Aktivität. Aber dies bedeutet nicht, daß die beiden Polaritäten sich einander ausschließenen. Stärke kann potentiell in Weichheit verborgen sein, Aktivität ist versteckt enthalten in Nicht-Aktivität.

Die kontinuierliche Praxis des Tai Ji Quan ermöglicht es dem Übenden, einen friedvollen Geist, Entspannung des Körpers, nicht schwache aber flexible Muskeln und Sehnen und einen ausgezeichneten körperlichen Zustand zu entwickeln – unabhängig von der Gesundheit vor dem Erlernen des Tai Ji Quan. Der Wert dieser alten chinesischen Kunst ist nachweisbar anhand zahlloser Beispiele von Praktizierenden in China und überall auf der Welt, unabhängig von ihrem Rang, Beruf, Bildung, Alter oder Geschlecht.

Die Tatsache, daß Tai Ji Quan heutzutage so bekannt und verbreitet ist, ist ursprünglich den außergewöhnlichen Bemühungen meines Urgroßvaters, Mr. Yeung Lo Sim, zu verdanken, welcher ein begnadeter und außergewöhnlicher Lehrer war. Er lernte von Mr. Chan Cheung Hing und verbrachte sein ganzes Leben damit, Tausende von Schülern in Peking zu unterrichten. Mein Großvater, Mr. Yeung Kin Hou, und mein Großonkel, Mr. Yeung Ban Hou folgten in seinen Fußstapfen. Mein Onkel, Mr. Yeung Siu Hou, und mein Vater, Mr. Yeung Ching Po (Yang Cheng-Fu), unterrichteten ebenfalls viele Schüler in unterschiedlichen Teilen Chinas. 1949 kam ich von Kanton nach Hongkong und habe meine Tätigkeit als Tai Ji-Lehrer hingebungsvoll fortgesetzt. Nun wird Tai Ji Quan in Hongkong und Übersee zunehmend populärer, speziell in den letzten Jahren. Dies ist das Ergebnis von vier Generationen der Yeung-Familie!

 5. Louis Swaim

Das im Jahre 1934 veröffentlichte letzte und bekannteste Yang-Chengfu-Buch "Vollständiges Buch von Form und Anwendung des Tai Chi Chuan" stellt einen Meilenstein dar in der neueren Entwicklung des "chinesisichen Schattenboxens". Das bahnbrechende Werk ist für all diejenigen unverzichtbar, die tiefere Einblicke in das Yang-Stil-Tai Chi erlangen und erfolgreicher trainieren möchten. Mit seiner anschaulichen, praxisnahen Erzählweise beschreibt der Autor Formen, Figuren und eine Vielzahl unterschiedlicher Partner-Anwendungen aus seiner persönlichen Perspektive. Zu jeder Figur wird das exakte Foto hinzugefügt. Der Leser nimmt sozusagen die Schülerrolle ein und kann durch diese direkte, lebendige Methode sehr gut lernen. Übersetzungen aus dem Chinesischen Urtext wie etwa die von Louis Swaim oder Matthias Wagner machen Yang Chengfus klassisches Werk auch westlichen Interessierten zugänglich.

Doch leider weist Louis Swaim nicht auf die Irrtümer Yang Chengfus hin

The publication in 1934 of Yang Chengfu's book, Essence and Applications of Taijiquan (Taijiquan Tiyong Quanshu) marked a milestone in the modern evolution of the art of taijiquan. Using what is best-termed demonstration narrative, the author presents form postures and suggested applications from his own perspective, as he performed them. This methodology renders Yang Chengfu's direct, hands-on teaching of the art with such immediacy and liveliness that the reader experiences the master’s teaching much as his students did.This English translation finally makes Yang Chengfu's classic work available to taijiquan enthusiasts in the West. It includes notes and commentary that clarify the author's frequent classical and literary turns of phrase and elucidate the philosophical and political underpinnings that shape the text. The translator investigates and compares several early taijiquan books in order to help explain the roles played by two of Yang Chengfu's students, Dong Yingjie and Zheng Manqing, in bringing Yang Chengfu's words and teachings into print.Serious students of taijiquan, and those wishing to deepen their knowledge of taijiquan history and theory, will find this seminal work indispensable to their study and practice.

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6. Matthias Wagner

Wie Swaim weist auch Wagner nicht auf die Fehleinschätzungen Yang Chengfus hin - und schlimmer noch: Er bezeichnet die vom Meister bewusst modernisierte, veränderte Form gar als"traditionell", wenn er auf seiner Homepage schreibt: "Das Buch enthält im Original und in deutscher Übersetzung die legendären Anweisungen des berühmtesten Tai-Chi-Meisters des 20. Jahrhunderts zur traditionellen Langform in der Ausführung und Anwendung im Kampf /Hervorhebung von mir/". Solche und ähnliche faktisch falschen Einordnungen, wie man sie auch bei Amazon findet, verspielen viel Glaubwürdigkeit und scheinen eine Art Hofberichterstattung von Yang Jun und Yang Zhenduo zu sein, die die Form ebenfalls unzutreffend und irreführend als "traditional Yang-Family-Tai-Chi" etikettieren. M. Wagner bezeichnet als Linienhalter zudem Meister John Ding ohne darauf hinzuweisen, dass dieser nicht von der Gesamt-Familie Yang anerkannt ist.

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7. Wiki

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Wichtige und interessante Hinweise entnahm ich seinem 1934 erschienenem Buch:

exkurs/ anmerkungen: The Essence and Applications of Taijiquan (1934)

YANG CHENGFU ging es mit dem Buch um Form und Funktion. Dies ist Thema der Yang Chengfu Center: Yang Chengfu und auf www.tai-chi-zentrum.de.

Sich das Buch zu kaufen lohnt nicht unbedingt - es ist unvollständig und die Fotos gibts im Internet ja auch überall. Cheng Manchings Aufgabe war, das Buch von 1930 zu editieren und zu polieren (Mehr zu meiner DVD über die Kurzform des Gelehrten und Künstlers: CHENG MANCHING: DVD Tai Chi Kurzform. Es wurde ins Englische übersetzt von Louis Swaim. Fachleute sprechen von einem Meilenstein des Tai Chi, einem Höhepunkt der Veröffentlichungen von YANG CHENGFU (andere Bücher 1920, 1930).

Der Text enthält viele Einschübe, die Fachleute für CHENG MANCHINGs Worte halten. Dazu gehören Formulierungen wie "Dann wirst Du unbesiegbar sein" zit nach Swaim S. 50, "Jeder wird dann fallen", "Er wird dann sicher fallen", "Niemand wird dem widerstehen können" oder "Damit ist der Erfolg sicher". Diese auf die Kampfanwendungen bezogenen Zusätze mindern den Wert meines Erachtens. beträchtlich. Diese mystischen Schwärmereien sind auch völlig unnötig - gut dass sie wohl nicht YANG CHENGFU zuzuschreiben sind sondern CHENG MANCHING.

Aber auch heute wird als Leitlinie der Yang Chengfu Center propagiert, dass Taijiquan als sogenannte "Innere Kampfkunst" den "Äußeren Schulen" überlegen sei.

Vorwort

Auch das mit YANG CHENGFU unterzeichnete Vorwort wird auf CHENG MANCHING zurückgeführt. Es enthält ein - historisch unmögliches - Gespräch mit seinem Großvater Yang Luchan. Es spiegelt auch eher den politischen und sozialen Hintergrund von CHENG MANCHING wider als von YANG LUCHAN.

Regelmäßigkeit

Nach YANG CHENGFU ist das Wichtigste beim Tai Chi die Regelmäßigkeit von Bewegung und Stillstand. Es dürfe keine plötzlichen Änderungen geben. Auch dies ist eine Leitlinie der Yang Chengfu Center.

Beinstreckung

Wichtig die mehrfache Aussage beim Verlagern des Gewichts nach vorn "das hintere Bein streckt sich/ wird gerade".

Schwerpunkt

Das Wort Schwerpunkt, das er häufig benutzt, ist ein modernes chinesisches Wort aus der westlichen Technik ganz interessant !

Prinzipien des Yang-Stils

YANG CHENGFU betont 13 grundsätzliche Yang-Stil-Prinzipien, aus denen später 10 wurden. Es fielen weg:

Das Qi sinkt in das Dantian

Absicht und Qi interagieren

Bewegung und Stillstand sind verbunden

 

Maximale Biegsamkeit Zhirou

Im Kampf solle man Zhirou, die maximale Biegsamkeit anwenden, selbst wenn man stärker als der Gegner sei. Chen Weiming nannte seine Schule in Shanghai auch "Zhirou". Auch in den heutigen Schulen und Center, die sich auf die Yang-Familie beziehen, ist dies ein wichtiger Aspekt.

Drehung zum letzten Tritt im 2. Teil: Drehachse (S. 70)

CHENG MANCHING erläutert seine Meinung zu Drehung und zur Vorstellung der Drehachse. Statt des von YANG CHENGFU früheren Schriften benutzten Wortes Shuniu benutzt er Shuji. Dieses Wort ist abstrakter als eine physikalisch-konkrete Drehachse. Shu bedeutet Türangel, Drehachse. Ji ist der Auslöser, etwa bei der Armbrust zum Auslösen des Schusses. Zusammen bedeuten sie soviel wie "gesteuerte Handlung".

Die Vorstellung einer Türangel mit einem soliden Fundament, bzw. dem Leeraum (Nabe?) zum Einsetzen einer Achse für perfektes Drehen hat im Taoismus eine lange Geschichte. Es geht um Anstrengungslosigkeit gepaart mit langfristiger Zuverlässigkeit, ohne zu ermüden.

Als Beispiel erwähnt Swaim den Begriff Daoshu, was bedeutet Die Drehachse des Dao.

Ein Zustand in dem Dies und Das nicht mehr sein Gegenteil findet, nennt man die "Drehachse des Weges". Liegt diese Achse richtig in ihrer Halterung, so kann sie ohne Ende reagieren.

CHENG MANCHING will so wohl die rein mechanisch-physikalische Drehachse in Bezug setzen zu einer inneren psychischen Stabilität.

Abschluss

Es finden sich zur letzten Figur auffällig viele Zusätze von CHENG MANCHING, während YANG CHENGFU nur die handwerkliche Ausführung beschreibt. Er schien ein Bedürfnis zu haben, den Abschluss "feierlicher" zu machen, ihm mehr Gewicht und Bedeutung zu verleihen. Ein innerliches "Amen" sozusagen.

YCFu Center:

Founded in 1999 China Town, Seattle; Yang Family Tai Chi Chuan as taught by the Yang Family in China for many generations. The Center is named after the 3rd generation of the Yang Family, Yang Chengfu. The Centers are created to provide a formal structure for practitioners and teachers of Traditional Yang Family Tai Chi Chuan to better promote its teachings and awareness throughout the world, thus allowing more people to benefit from the practice of Tai Chi.

I have studied Yang Cheng Fu style Tai Chi from my youth and was fortunate to have had three instructors who trained directly under Yang Cheng Fu, and who remained faithful to Cheng Fu's later style. All three instructors did the postures the same way, without variation, and their postures were the same as those shown in Yang Cheng Fu's photographs. I also had the good fortune to train with a fourth Cheng Fu student, Tung Ying Chieh, who was considered Yang Cheng Fu's top student (a distinction claimed by no less than seven other students), and I learned to mimic his slow form.

I learned the style of Yang Jain Hao (the father of Yang Cheng Fu) from a student who had trained directly under him and who had trained as a child with Yang Lu Chan, the founder of the Yang Style.

I mention this because, although I have studied three other Tai Chi styles, I remain dedicated to Yang Cheng Fu's style, and I am equally critical of those who have changed Cheng Fu's style and claim him as the founder of their own styles. It doesn't matter whether it is the Chinese government, or Yang Cheng Fu's sons, if they do not do the form as Yang Cheng Fu did it, it is not Cheng Fu's style. It is their own Yang style

http://www.kenpokarate.com/